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Das Labyrinth des Maal Dweb
H. P. Lovecraft: Niemand schildert den kosmischen Schrecken so gut wie Clark Ashton Smith. Was echte dämonische Ausstrahlung und Ideenreichtum anbelangt, wird Mr. Smith wohl von keinem lebenden oder toten Schriftsteller übertroffen.
Details
Clark Ashton Smith (1893-1961) ist H. P. Lovecrafts vergessener literarischer Gefährte aus den Tagen des Weird Tales Magazine. Seine Dark Fantasy ist von halluzinatorischer Intensität. Viele Fans halten Smiths Werk sogar für bedeutsamer als das von H. P. Lovecraft.
Im Festa Verlag erscheinen Die gesammelten Erzählungen von Clark Ashton Smith in sechs Bänden (je etwa 416 Seiten). Geordnet nach Zyklen, jeder Zyklus mit einer Einführung des amerikanischen Fantastikexperten Will Murray. Dazu weitere Texte über Smiths Leben und Werk. Circa 120 Geschichten in neuer Übersetzung – von den ersten Schreibanfängen 1910 bis zur letzten zu Lebzeiten veröffentlichten Story 1958. Mehr als 60 deutsche Erstveröffentlichungen.
Inhalt:
Die Kette des Aforgomon
Ein Trank für die Mondgöttin
Prinz Alcouz und der Magier
Ein Abenteuer in der Zukunft
Die Venus von Azombeii
Der Allmächtige des Mars
Die Rückkehr des Hexers
Der Flirt
Genius Loci
Etwas Neues
Die Dimension des Zufalls
Ein Gedichtband von Burn
Invasion von der Venus
Sadastor
Will Murray: Maal Dweb, Herrscher über Xiccarph
Das Labyrinth des Maal Dweb
Das Wagnis des Maal Dweb
Scott Connors und Ron Hilgers: Anmerkungen zu den Erzählungen
Joachim Körber: Ein Klassiker! Die Stadt der Singenden Flamme präsentiert eine Auswahl seiner besten Gruselgeschichten, deren bizarre Horror- und Science Fiction-Szenarien für mich zu den Höhepunkten des Genres zählen. Ein Autor, den es in Deutschland auf jeden Fall noch zu entdecken gilt!
Ryan Harvey: Smith war eine Ein-Mann-Literatur-Bewegung, der als Alpha und Omega für sich selbst stand. Obwohl er ein wichtiger und früher Erneuerer der Fantastischen Literatur war und von vielen späteren Autoren als Einfluss genannt wird, hat Smith keinen nachhaltigen Trend begründet wie manch anderer Pionier. Umgekehrt scheint er für seinen Stil kein Vorbild gehabt zu haben. Er war ein einzigartiges, nicht einzuordnendes Genie im fantastischen Bereich. Diese Außergewöhnlichkeit ist der Grund, dass Clark Ashton Smiths Werk heute so wenig veröffentlicht und gelesen wird, obwohl sein Name immer wieder im Zusammenhang mit H. P. Lovecraft und Robert E. Howard genannt wird, seinen beiden Gefährten aus dem Horrormagazin Weird Tales. Doch während sie immer berühmter wurden, ist Smith heute nahezu vergessen.
H. P. Lovecraft: Niemand schildert den kosmischen Schrecken so gut wie Clark Ashton Smith. Was echte dämonische Ausstrahlung und Ideenreichtum anbelangt, wird Mr. Smith wohl von keinem lebenden oder toten Schriftsteller übertroffen.
Ray Bradbury: Unglaubliche Welten, unwahrscheinlich liebliche Städte und noch weitaus fantastischere Lebewesen ... Man schreite über die Schwelle seiner Erzählungen, und man stürzt in Farbe, Laute, Geschmack, Geruch und Textur: in die Sprache.
Zusatzinformation
Autor | Smith, Clark Ashton |
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Buchreihe | H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens |
Auflage | Originalausgabe |
Umfang | 416 Seiten |
Ausführung | Hardcover, mit Schutzumschlag in Lederoptik und Leseband |
Format | 21 x 13,5 cm |
ISBN | 978-3-86552-128-6 |
Übersetzung von | Malte S. Sembten u.a. |
Brutalität/Gewalt: |
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Anspruch: |
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Sex/Obszönität: |
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